Gemeinsamer Sport fördert Projekt „Schule ohne Rassismus“
Sport macht Spaß und verbindet – daher organisierte die SMV der Louis-Lepoix-Schule unter Federführung von Verbindungslehrer Patrick Schnöring und Schülersprecher Ann-Christin Hermann und Fabienne Rehm einen sportlichen Wettkampf. Alle Vollzeitklassen hatten die Möglichkeit, sich entweder im Volleyball, Basketball oder Fußball, sportlich zu messen.
Das Ziel der SMV war durch den gemeinsamen Sporttag die Toleranz und den Zusammenhalt der SchülerInnen untereinander zu stärken.
Acht Mannschaften aus SchülerInnen der Bereiche des Technischen Gymnasiums, Berufskollegs, Berufsfachschulen und Vorqualifizierungsjahres Arbeit und Beruf (VAB – O für Schüler ohne Deutschkenntnisse und R in der Regelform) bestritten pro Sportart zunächst eine spannende Gruppenphase, um dann im Halbfinale und Finale die Sieger herauszuspielen.
So gab es am Ende viele glückliche Sieger: das VABR-2 im Fußball, das Team der 13 TGI beim Basketball und das Team der 11/13. Klasse im Volleyball. Aber auch die Louis-Lepoix-Schule befand sich unter den glücklichen Gewinnern. So überreichten die Landeskoordination des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und der Pate Ronald Spiess der LLS den Titel, eine „Schule ohne Rassismus“ zu sein. Die LLS und SMV der Schule setzt sich bereits mehrere Jahre durch zahlreiche Aktionen dafür ein, jegliche Diskriminierungen zu unterbinden und Werte wie Respekt, Toleranz und Empathie zu fördern. Natürlich sieht sich die Schule in der Pflicht, anhand von weiteren Taten, ihrem neuen Namen alle Ehre zu machen.